ZetaTalk: Wurmlöcher
April 1996


Wurmlöcher existieren nicht. Sie sind eine Erfindung der Wissenschaftler, genau wie der mythische Quark, der dafür da, ist um die Formel zu komplettieren. Konfrontiert mit verblüffenden Naturphänomenen, wie zum Beispiel die, die beim Philadelphia-Experiment auftraten, und zeitweises Verschwinden, die naturgemäß in Gegenden wie dem Bermuda-Dreieck auftreten, haben menschliche Wissenschaftler einen Begriff erfunden, für das, was sie denken es seien Portale. Die Portale, nach ihrem Denken, stammen entweder aus Menschenhand oder sind Naturerscheinungen. Sie schlussfolgern, dass wenn das Phänomen, ein vorrübergehender und partieller Dichtewechsel, im Bermuda Dreieck auftritt, es natürlicherweise auch im Weltraum auftreten müsse. Sie spekulieren, ob das vielleicht die Magie ist, das wie ein Blitz aussieht und den Aliens erlaubt sich selbst über lange Strecken zu transportieren. Menschen nutzen den Vorteil von Naturphänomenen, wie z.B. der Auftrieb für den Flug der Gleiter oder Orbits, um Satelliten zu positionieren, und sie schlussfolgern, dass Aliens dasselbe getan haben.

Der Wechsel in die 4.Dichte von der 3.Dichte ist gar nicht so simpel, und erscheint nicht naturgemäß hier und da innerhalb der 3.Dichte in jeder außer einer vorrübergehenden Situation. Die Vermischung der Dichte, die im Bermuda-Dreieck auftritt, ist flüchtig und wird durch die Kompression im Kern der Erde hervorgerufen. Hat das Ähnlichkeit zu dem, was tief im Weltraum ist? Wurmlöcher existieren einfach nicht.

Übersetzung von Matthias
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