ZetaTalk: Die Seelenpersönlichkeiten
Juli 2004

Seelen haben oft einen Persönlichkeitsstempel, genau wie die Menschen oder andere Lebensformen, in die sie inkarnieren, da ihre frühen Erfahrungen und Reaktionen auf diese Erfahrungen den Pool von schnellen Antworten formen, von dem sie in Notfällen zehren. Wenn eine Seele mit Rennen und Verstecken reagiert, und dies erfolgreich gewesen ist, dann ziehen sie dies in der Zukunft zuerst in Erwägung. In gleicher Weise, wenn Stehen und Kämpfen sich erwiesen hat, das Problem für den Stamm im Ganzen am effektivsten zu eliminieren, obwohl die Entität an Verletzung und Tod leiden kann, wenn eine ähnliche Situation sich erhebt, dann wird die Seele, die die Stehen-und-Kämpfen-Haltung eingenommen hat, diese mit wenig Zögern einnehmen. Seelen können daher hinter den Kulissen arbeiten, andere auffüllen, die eher verlautbar und sichtbar sind, abhängig von ihrem Erfolg in der Vergangenheit, oder können einen großen Mund haben, auf diese Weise durchsetzungsfähig und Gefahren erforschend, wenn sie in ihrer Erfahrung dies effektiver als andere tun und wenn sie in der Vergangenheit vorgefunden haben, dass die anderen in dem Stamm ihnen zur Rettung kamen, als sie aufscheuchten, was vor ihnen auf dem Weg lag. Daher, durch die Analyse von vergangenen Leben, ist es wichtig, frühe Erfahrungen und Reaktionen auf diese frühen Erfahrungen aus einem Langzeitwachstum der Entität heraus zu erkennen, die sich glättet.

Die meisten sich entwickelnden Seelen, während sie immer noch auf ihrem Geburtsplaneten sind und erst noch eine solide Dienst-für-andere-Welt erfahren müssen, haben sich dahin geneigt, das eine Geschlecht oder das andere zu sein, durch Bevorzugung, da ihr Fähigkeiten und entwickelte Talente am meisten in diesem Bereich liegen, und alles ist neu und je mehr Komfort eine junge Seele während ihrer Abenteuer gewinnen kann, desto zuversichtlicher brechen sie auf. Daher ist der Partner in einer Bindung, welcher Ideen hat, wortgewandt, innovativ und erforschend ist, der männliche. Das passt zum hominoiden Konzept einen Männchens, aber in anderen Welten, wo das Weibchen groß und aggressiv ist, würde die Entität am häufigsten als ein Weibchen reinkarnieren. In gleicher Weise formt oftmals der Partner in einer Bindung, welcher sich in die vom Abenteuerlicheren angenommene Mission einfühlt, diese Bindung, weil sie diese Rolle wünschen, und an diese Plätze gehen wollen, aber ihnen es an Talent oder Erfahrung mangelt. Sie nehmen dann die Unterstützungsrolle ein, was beiden hilft.

Beziehungen zwischen Seelen, insbesondere auf einer sich entwickelnden Welt, wo Seelen in ihrer Entwicklung unausgeglichen sind, sind oft starke Bindungen. Wenn man sich in seltsamem Territorium befindet, wie junge Seelen oftmals fühlen, darin zu sein, sucht man Freunde, da ihre Alliierten bekannt, ihre Reaktionen vorhersehbar sind, und die Beziehung daher beruhigend ist, wenn sie durch unbekanntes Territorium gehen. Sich entwickelnde Welten, wo Seelen gezündet werden und ihre erste Lektion, die Orientierungslektion lernen, haben endlose Überraschungen für neu reinkarnierende Seelen. Diese Seelen haben nicht den Wohlstand von vorhergehenden Erfahrungen, auf die sie sich verlassen können, wie sie alte Seelen haben, und daher erzeugt das Inkarniert-Sein in eine neue Kultur, ein neues Klima, ein neues Umfeld oder Geschlecht, all das, das Bedürfnis nach einem Freund an der Hand.

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Übersetzung von Guido