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ZetaTalk: Erdbebenwolken
geschrieben am 21. Sep 2004


Was sagen die Zetas über Erdbebenwolken? Hier sind Photos aus Tokachi vom 26. September 2003, als es ein 8,0-Erdbeben gab, und noch ein anderes an diesem 4. September 2004, und zwar ein 7,4-Erdbeben.

Wolken zeigen sicherlich an, was in der Atmosphäre los ist, und zeigen das Tornado-Potential klar an, wenn Wolkenschichten sich über dem Kopf in verschiedene Richtungen bewegen. Würden Wolken anzeigen, was im Untergrund los ist? Es ist berichtet worden, dass die Radios statische Ladungen in der Nähe von bevorstehenden Beben aufnehmen, wegen des Druckes, unter dem das Gestein ist, der Teilchenflussausbrüche von elektromagnetischer Natur erzeugt. Daher die statische Ladung. Wellenschlag ist in der Natur das Ergebnis von Druckaufbau, der in Ausbrüchen abgebaut wird, auf die solange eine Leere folgt, bis ein anderer Aufbau eintritt. Wo normalerweise Wolken den Wasserdampf darstellen, der vom Winde verweht wird, wenn er über dem Lande ist, wo Teilchenausbrüche aus dem Boden kommen, fliesst dieser Wind nicht bloss über das Land, sondern wird von vertikalen Ausbrüchen aus dem Boden beeinflusst. All dies ist für den Menschen unsichtbar, der auch nicht die Luft sehen kann, auf der die Vögel gleiten. Tiere, die darauf Acht geben, was sie aus dem Boden wahrnehmen, unähnlich dem Menschen, der gebeten wird, seine Sinne und Ahnungen zu verleugnen, wissen, dass diese Teilchenflüsse vor Erdbeben in Ausbrüchen explodieren, und in jenen Kulturen, wo der gesunde Menschenverstand vorherrscht, wird dies in der Bedeutung anerkannt, dass bevorstehende Beben oder sicherlich die Wahrscheinlichkeit für Beben existiert, denn der Boden ist unter Druck. Erdbebenwolken, die das zeigen, was nicht in diesen Teilchenflüssen gesehen werden kann, zeigen visuell, was diese Tiere wahrnehmen.