ZetaTalk: Die Unsicheren
geschrieben am 5.Dezember 2004

Unter dem Deckmantel, Wahrheiten zu präsentieren, scheinen die Debunker Nancy wirklich zu fürchten, wenn man sieht, wieviel Zeit und Energie sie auf sie und ihre Ideen verwenden, seien sie nun fehlerhaft oder Quatsch. Ist es die Botschaft oder ihre wahrgenommene Verrücktheit, die sie fürchten? Eine logische Person weiß, wenn eine Person eine Verrückte ist und im Internet postet, dann ignorierst du sie und sie geht weg. Wenn du kämpfst, beleidigst und jammerst, dann ist alles, was du tust, ihr mehr Glaubwürdigkeit in den Augen vieler, die zwischen den Stühlen sitzen, geben.

Über den professionellen Debunker hinaus, dessen Vollzeit- oder Teilzeitjob es ist, Internetforen zu verfolgen auf der Suche nach Leuten, die das diskutieren, was das Establishment gegenwärtig verleugnen will, gibt es jene, so sehr von Angst und Unsicherheit ergriffen sind, daß sie die Botschaft aus keinem anderen Grund attackieren. Kurz gesagt, die Botschaft ist undenkbar. Das Leben für die Menschen auf der Erde ist selbst in den besten Zeiten höchst unsicher. Sogar mit dem Besten, was die heutige moderne Medizin bereitstellen kann, sind die meisten Krankheiten nicht heilbar und nur lindernde Maßnahmen werden getroffen. Der Blitz kann zu jeder Zeit überall einschlagen, und weder Gebete noch Bestechung machen einen Unterschied. Meteore und Feuerbälle vom Himmel sind erratisch, und trotz der besten Bemühungen des Menschen bei der Voraussage können Erdbeben ohne Warnung zuschlagen und lassen Gebäude und Brücken einfallen. Dann sind da all die Versicherungen vom Arbeitgeber, der Regierung und den Versicherern, daß die Rentenkasse, Ersparnisse, Hausbesitz und Vermögen alle solide gesichert sind und ersetzt werden, sollte irgendein Ereignis sie entfernen. Doch Arbeitgeber gehen pleite, Regierungen gehen pleite und ändern ihre Regeln und den Normalfall ihrer Versprechen, und Versicherungsunternehmen werden zahlungsunfähig. Man kann sich auch nicht solide auf die Loyalität von Freunden und Familie verlassen, wie die Scheidungsrate die Statistik über häusliche Gewalt zeigt. Freunde unterstützen einen nur, wenn die Freundschaft zu ihren Lebensumständen paßt, und die Freundschaft wird fallengelassen, wenn sie unbequem wird. Trotz der besten Bemühungen des Menschen, sich selbst sicher zu machen, steht er somit praktisch nackt und alleine im kalten Regen.

Tut noch Planet X und die ZetaTalk-Botschaft dazu, daß die Welt auf den Kopf gestellt wird und Erdbeben erleben wird, die Städte überall erschüttern werden, daß Fluten ins Inland rollen werden für Hunderte Meilen überall an den Küsten, daß Industriekomplexe explodieren und zu einer Quelle der chemischen Verschmutzung werden. Die Kommunikations- und Transportnetzwerke werden zerstört, so daß man zu Fuß oder gar nicht reisen kann. Die Bequemlichkeit der Elektrizität verschwindet und sauberes Wasser für das Haus ist nicht verfügbar. Ersetzt das durch lange dunkle Nächte und Trinkwasser, das wie das Abwasser des Nachbarn schmeckt, plötzlich wird die Lieferung von Lebensmitteln an den lokalen Supermarkt gestoppt, so daß Ratten und Kräuter und verrottende Körper die einzig verfügbare Nahrung sind. Für viele insbesondere in den Städten oder solche, deren Lebensstil sie weich und abhängig gemacht hat, bedeutet die Botschaft das. Undenkbar. Diesen Personen fallen keine Optionen ein.

Wenn eine schwache Person keinen Erfolg mit Fordern und Anhängen hat, gibt es nur eine Option für Komfort - Verleugnung. Sie brauchen sich nicht sorgen, weil es nicht passiert, alles ist normal. Das Wetter ist normal, wenn man massive Klimazyklen annimmt, die sich über Millionen von Jahren erstrecken, zumindest berichtet das Fernsehen so darüber. Niemand weiß, was diese Zyklen verursacht, und irgendein lebensbedrohendes Extrem wird für Tausende von Jahren hinausextrapoliert, also kein Grund zur Sorge. Die Regierungspropaganda ist, daß sich die Wirtschaft erholt, daß Jobs geschaffen werden und feste Hand am Ruder sitzt. Alle Beweise zum Gegenteil werden einfach nicht absorbiert.Wenn man gedrängt wird, das anzuerkennen, wird es abgetan mit einer schrillen Stimme und zuschlagenden Türen. Diese Personen unterhalten eine Verleugnung in einer zunehmend schrillen und ärgerlichen Weise, denn die Bedrohungen ihrer sicheren Welt nehmen zu. Was tut man, wenn man bedroht wird? Sie sehen sich selbst angegriffen und reagieren entsprechend. Das geht dann so weiter, mit noch rigiderer Verleugnung, noch bösartigeren Attacken gegen die Botschaft, bis die Tagesrealität durchbricht und es nicht länger verleugnet werden kann, daß etwas nicht stimmt. An diesem Punkt wird die Verleugnung zu Forderungen mit roten Gesichtern für diese schwachen Personen. Sie hüpfen dann auf und ab und fordern laut, daß jemand ihre Sicherheit wieder herstellt und sich um sie sorgt. Wenn ihr so eine Person in eurer Nachbarschaft habt, bewegt euch vor dem Polsprung weg. Sie werden sich nicht ändern.

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Übersetzung von Niels